Die Politik hat entschieden, das Thema einfach zu ignorieren und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Die Mainstream-Medien folgen diesem Beispiel und schweigen sich ebenfalls über das Thema aus. Doch wenn Ihnen anders als der Politik Ihre Gesundheit etwas wert ist, sollten Sie das Thema Impfschäden nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Wie brisant die Lage ist, zeigen Daten der Helsana, des größten Krankenversicherers in der Schweiz. Aus ihnen geht hervor, dass seit der Einführung der COVID-Impfungen in der Alpenrepublik ein Anstieg der Bezieher von Krebsmedikationen zu verzeichnen ist.
Lag die Zahl der Krebs-Medicationen in der Zeit vor 2019 in vielen Jahren deutlich unter der Marke von 100.000 Patienten und erreichte im Jahr 2016 mit 106.774 ihren Höchststand, schnellte diese Zahl in 2021 auf 152.168 Fälle und im Jahr 2022 sogar auf 153.956 Medicationen empor, während 2020 und 2019 lediglich 88.188 bzw. 83.072 Krebs-Medicationen in der Schweiz zu verzeichnen waren.
Ein Anstieg um über 50 Prozent kann kein Zufall sein und müsste eigentlich eine gründliche Suche nach den Ursachen anstoßen
Der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Beginn der flächendeckenden COVID-Impfungen und dem Anstieg der Krebserkrankungen ist nicht zu leugnen. Ein kausaler Zusammenhang ist damit zwar noch nicht gegeben, doch es läge in der Verantwortung der Politik, dieser Frage, ehrlich und gewissenhaft nachzugehen.
Dass dies nicht getan wird, mehr noch, dass eine offene Diskussion über die Frage innerhalb der Gesellschaft von gewissen Kreisen mit aller Macht unterdrückt wird, ist ein weiterer Skandal.
Er wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere Politiker, die sich einerseits zwar darin gefallen, gegen Reichsbürger, den Klimawandel und andere reale oder eingebildete Gefahren mit allem Nachdruck vorgehen, jedoch kläglich versagen, wenn es um die leibliche und psychische Gesundheit der Bevölkerung geht.
Dass ein solches Verhalten kaum geeignet ist, das Vertrauen in die Politik zu erhalten oder gar zu stärken, dürfte sich den meisten schnell erschließen. So bleibt nur die Eigenverantwortung. Diese kann Ihnen ohnehin niemand nehmen. Der einzige, der sich dieser Verantwortung verweigern und entziehen kann, sind Sie selbst.
Doch diesen Fehler sollten Sie nicht begehen. Er könnte mit gesundheitlichen Konsequenzen verbunden sein, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Deshalb sollten zumindest Sie das Thema ernst nehmen, wenn es schon die Politik nicht tut.