Nach der Pandemie ist vor der nächsten Pandemie. Zumindest für die, die vom Ausrufen eines gesundheitlichen Notstands profitiert haben. Interessanterweise bringen sich all diese Akteure gerade wieder in Stellung. In vorderster Front mit dabei die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in Panikmache geübten Medien und die Impfstoffhersteller.
Stutzig werden konnte man schon vor einigen Wochen, als der Finanzvorstand von BioNTech erklärte, sein Unternehmen erwarte, 90 Prozent seines 2024er Jahresumsatz im vierten Quartal zu machen. Dass das Weihnachtsgeschäft in vielen Branchen einer der Höhepunkte des Jahres ist, ist hinlänglich bekannt. Aber 90% des Jahresumsatzes in einem Quartal das ist schon eine Hausnummer.
Offenbar wissen – wie „damals“ bei der Corona-Pandemie – einige Leute wieder etwas mehr als der dumme Rest der Bevölkerung. Inzwischen sind wir einen Schritt weiter und wissen, dass das was ab Januar 2020 das Coronavirus war, in den kommenden Monaten die Affenpocken sein werden.
Alle wollen unser Geld. Nur die WHO sorgt sich wirklich um uns
Woher wir das wissen? Nun die WHO war so um uns und unsere Gesundheit besorgt, dass sie nicht gezögert hat, einen heldenhaften Kampf vom Zaun zu brechen und einen weltweiten Gesundheitsnotstand auszurufen. Das ist immerhin ein Wort und so einen bedeutsamen Schritt beschließt man gewiss nicht aus einer Augenblickslaune heraus etwa beim abendlichen Grillen von Laborfleisch mit Freunden.
Wir können also wirklich davon ausgehen, dass ein massiver Notstand vorliegt. Wenn nicht bei Ihnen persönlich, dann möglicherweise bei Ihrem Nachbarn oder bei den armen Impfherstellern, deren hochwirksame und absolut unbedenkliche Gentherapien zum Coronavirus sich inzwischen kein aufmerksamer Zeitgenosse mehr spritzen lassen will.
Und in der Tat ist die Gefahr alarmierend und wirklich bedenklich, denn wir beklagen bereits fünf Todesfälle. Ja, Sie haben richtig gelesen, es sind fünf Todesfälle und nein, ich habe Ihnen beim Schreiben nicht eine einzige nachfolgende Null unterschlagen. Wir sollten daher der WHO dankbar sein, dass sie bereits in einem so frühen Stadium der neu entfachten Gesundheitskrise aktiv wird und entschlossen handelt.
Übel, die nicht frühzeitig bekämpft werden, drohen mit der Zeit unkontrollierbar zu werden
Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn nicht oder nicht rechtzeitig gehandelt wird. Schauen Sie sich dazu den Fastfoodbereich an. Elf Millionen Menschen sterben jährlich an diesen Nahrungsmitteln weltweit. Oder denken Sie nur einen Augenblick an die ganze Raucherei. Sie kostet Jahr für Jahr sieben Millionen Menschen das Leben.
Manche Raucher kombinieren ihr Laster sogar noch mit einem zweiten Übel, dem Alkohol. Auch er ist alles andere als harmlos, denn der übermäßige Alkoholkonsum befördert jedes Jahr acht Millionen Menschen vorzeitig ins Jenseits. Weitere elf Millionen Menschen sterben an anderen Drogen und ganze 73 Millionen Kinder kommen gar nicht erst dazu, ihren ersten Atemzug zu machen, weil sie vorzeitig abgetrieben werden.
Vor dem Hintergrund dieses unsäglichen Leids können wir wirklich froh sein und uns herzlich bei der WHO bedanken, dass endlich mal jemand etwas tut und ein Übel mutig bei der Wurzel packt, noch bevor es sich zu einer wirklich schweren Krise ausweiten kann.
Seien wir der WHO und allen anderen Panikmachern deshalb dankbar für diesen Weckruf. Er zeigt uns deutlich, dass es ihnen wirklich nur um unsere Gesundheit und nicht wie so oft im Leben nur um unser Geld geht. Oder war es doch andersherum?