Die Insel Mallorca, welche größtenteils vom Tourismus lebt, ist aufgrund der anhaltenden Beschränkungen und Lockdowns nun massiv von Armut bedroht. Die Angst geht um, weil die Touristen ausbleiben. Und ein Ende des fehlenden Touristen-Stroms ist nicht in Sicht. Die Insel selbst wurde zum Corona-Hotspot erklärt, obwohl Mallorquiner die medialen Behauptungen von den zahlreichen Infektionen nicht bestätigen können. Im vergangenen Sommer wurde alles unternommen, um Hygienekonzepte einzuhalten und damit Touristen wieder kommen können. Doch mit den steigenden Fallzahlen steigt auch die Arbeitslosigkeit und die soziale Not.
Immer mehr Menschen auf Mallorca sind auf Almosen und freiwillige Hilfen angewiesen. Die Schlangen vor kostenlosen Essenausgaben werden in der Altstadt von Palma de Mallorca von Tag zu Tag länger. Hier und an anderen Hilfsstationen der spanischen Insel wird die Zahl der wartenden Bedürftigen immer grösser. Je länger der Lockdown und die „Pandemie“ andauern, desto größer wird die Not auf Mallorca. Die Regionalzeitung „Diario de Mallorca“ stellt fest, dass die Nachfrage nach Hilfsleistungen noch nie so groß gewesen sei.
Ein arbeitsloser Kellner sagte, dass er jetzt weder Strom noch Wasser noch etwas zu essen habe. Obdachlose und Bewohner von Armutsvierteln sind längst nicht mehr die Mehrheit an den Tafeln. Es stellen sich immer mehr Menschen an, denen man die Armut auf den ersten Blick nicht ansieht. Auch vor den Kirchen werden die Schlangen der Hilfsbedürftigen immer länger. Neben Kellnern stehen dort nun auch Betreiber von Hotels und Cafés, weil sie wegen den ausbleibenden Touristen schließen mussten und kein Einkommen mehr haben. Viele sind die Not nicht gewohnt, sie leiden und schämen sich, dass sie um Almosen bitten müssen.
Grassierende Armut auf den Balearen
Nach einer Studie der Universität der Balearen (UIB) über die Auswirkungen der „Pandemie“ hat sich die Zahl der in der Region in extremer Armut lebenden Menschen in nur einem Jahr auf rund 34.000 verdoppelt. Als arm gelten bereits 320.000 Menschen. Mehr als jeder Vierte ist inzwischen arm. Die Zeitung „Diario de Mallorca“ bezeichnet das Jahr 2020 als „das Jahr der weit verbreiteten Armut“. Man sehe viele Menschen, die im Auto oder auf der Straße übernachten. Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres habe man rund 52.000 Hilfspakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln verteilt. Im gesamten Jahr 2019 waren es 11.000 Hilfspakete.
Die UIB prognostiziert, dass sich die Armut im Winter noch verschärfen werde. Es gebe nicht genug Mittel, um allen Notleidenden zu helfen. Die Hilfsorganisationen seien überfordert. Trotz massiver Einschränkungen, Verboten von Bewegungs- und Versammlungsfreiheit seien die Fallzahlen weiterhin hoch, die Zahlen sogar gestiegen. Die Balearen würden „erschreckende“ Werte erreichen, die in ganz Spanien unerreicht seien.
Mit den Zahlen auf den Balearen dürfte es sich genauso verhalten, wie überall, wo Regierungen Lockdowns und Beschränkungen erlassen haben. Kritiker bezweifeln die hohe Zahl von Infektionen, da diese überwiegend aufgrund des PCR-Tests existieren würden, welche nicht zur Diagnose von Virus-Erkrankungen geeignet und sogar fehlerhaft seien.
Kritiker sind der Ansicht, dass man von einer Pandemie gar nichts mitbekommen würde, gäbe es den Einsatz der PCR-Tests nicht. Auch Krankenhauspersonal spricht von normalen Zuständen im Winter. Es sei Jahr vollkommen normal, dass es jedes Jahr im Winter mehr belegte Betten als im Sommer gebe. Und die Verläufe von sogenannten „Corona-Infektionen“ würden sich kaum von Infektionen mit dem Influenza-Virus unterscheiden.
Da die „Pandemie“ lediglich von Regierungen und Lobby vorangetrieben und von Kritikern als praktisch nicht vorhanden angesehen wird, dürfte die Verschwörungstheorie, dass Bill Gates und andere Akteure des Tiefen Staates (z.B. Klaus Schwab WEF) diese Pandemie lenken, keine Theorie mehr sein, sondern Verschwörungsfakt.