Nicht nur in Deutschland wird wohl der Lockdown entgegen der Aussagen der Regierung verlängert – auch die Holländer leiden wie alle von Lockdowns betroffenen Länder unter den drakonischen und zerstörerischen Regierungsmaßnahmen. Die Gastronomen in Holland haben es nun aber offenbar mehr als satt und gehen auf die Barrikaden.
Viele wollen eine Verlängerung des Lockdowns nicht mehr mitmachen und öffnen am 17. Januar wieder ihre Lokale – egal, was die Regierung vorschreibt. Unternehmer aus rund 60 Städten und Regionen haben angekündigt, ihre Türen wieder zu öffnen. Der landesweite Dachverband des Hotel- und Gaststättenverbandes „Koninklijke Horeca Nederland“ distanzierte sich allerdings von den Widerständlern.
Auch in Deutschland regt sich Widerstand unter Gastronomen. Viele wollen eine Verlängerung des Lockdowns nach dem 10. Januar nicht mehr mitmachen. Nicht nur Gastronomen, sondern auch Geschäfte des Einzelhandels, Kosmetiksalons und Friseure wollen sich am Widerstand beteiligen und am 11. Januar ihre Tore wieder öffnen. Eine neue Initiative hat sich gegründet und dafür eigens einen Telegram-Kanal eingerichtet.
Viele Selbständige erahnten bereits, dass die Maßnahmen auch nach dem 10. Januar verlängert werden würden. Viele mutige Unternehmer kündigten nun auch in Deutschland an, trotzdem zu öffnen. In dem Telegram-Kanal heißt es: „Ab dem 11. Januar öffne ich die Türen. Eine weitere Verlängerung werde ich nicht mehr akzeptieren. Alle Gewerbetreibenden sind dazu aufgerufen, sich anzuschließen und Bürger sind aufgefordert, kleine Geschäfte und Gastronomen vor Ort unterstützen.“
Die beiden Anwälte der Organisation „Querdenken“, Markus Haintz und Ralf Ludwig, haben bereits ihre juristische Unterstützung angeboten. Eine Webseite zu dieser Initiative sei ebenfalls bereits im Aufbau: https://coronapedia.de/ und der Telegram-Kanal ist hier zu finden: https://t.me/wirmachenauf_de. Zuvor hatte ein Sporthändler in Rosenheim angekündigt, seine fünf Intersport Geschäfte am 11. Januar wieder zu öffnen.
Das Bashing von Politik und Medien sowie das Denunzieren von selbsternannten Blockwarten und die Bestrafung durch den Staatsbüttel werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Wir werden darüber berichten müssen…