Mit mRNA-Impfungen will Big Pharma das große Geschäft machen

Gesundheitsminister Lauterbach Portrait

Obwohl viele Systemmedien noch immer tapfer dagegenhalten, hat es sich in der Zwischenzeit herumgesprochen, dass die neuen mRNA-Impfstoffe nicht frei von Nebenwirkungen sind. Genaue Zahlen werden werden uns so schnell wohl nicht vorgelegt werden, denn das ist politisch-administrativ gewollt.

Behandelt ein Arzt einen Patienten mit einem Impfschaden, so kann dieser die Behandlung nur dann mit der Krankenkasse abrechnen, wenn die Behandlung als ein Long-Covid-Fall eingestuft wird. Normalerweise soll die genaue Erfassung der einzelnen Krankheitsbilder den Kassen und Gesundheitsbehörden ein möglichst klares und detailliertes Lagebild ermöglichen. Doch dieses wurde bei Covid niemals wirklich angestrebt. Auch heute nicht.

Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn mit den neuen mRNA-Impfstoffen will die Pharmaindustrie noch sehr viel Geld verdienen. Zu viele Berichte und Statistiken, die das schöne Bild der wirksamen und angeblich nebenwirkungsfreien Impfung als wirklichkeitsfremde Pharmapropaganda entlarven würden, können an dieser Stelle nur stören. Deshalb ist es sinnvoll und gewünscht, dass diese Störungen erst gar nicht eintreten.

Bis 2030 soll der mRNA-Umsatz auf 48 Milliarden US-Dollar ansteigen

Für die Pharmabranche ist schon längst klar, in welche Richtung die Reise in Zukunft gehen soll. Nur Kranke mit den eigenen Medikamenten zu behandeln, ist auf Dauer ein wenig langweilig und renditehemmend. Viel sinnvoller ist es, auch die Gesunden zu zahlenden Kunden zu machen und auch Eskimos gegen Tropenkrankheiten zu impfen.

Als Preis winkt das ganz große Geschäft. Deshalb plant die Pharmabranche auch alles andere als vorsichtig und zurückhaltend. Bis zum Jahr 2030 soll der Umsatz mit den mRNA-Impfstoffen um den Faktor vier auf 48 Milliarden US-Dollar pro Jahr ansteigen. Als Wachstumsmärkte wurden dabei Amerika, Europa und Asien identifiziert.

Donald Trump hatte vor nicht allzu langer Zeit ein Dinner mit dem Impfbefürworter und Pharmainvestor Bill Gates und nur wenige Tage nach seiner Amtseinführung kündigte der US-Präsident neue Impfkampagnen auf Basis der mRNA-Impfstoffe an. Auf Politik und Regierungen sollte deshalb an dieser Stelle nicht zu große Hoffnungen gesetzt werden.

Wer keine Lust hat, die Impfungen nicht nur mit seinem Geld, sondern möglicherweise auch mit seiner Gesundheit zu bezahlen, tut gut daran, sich sehr genau zu überlegen, gegen was er sich mit welchem Impfstoff wirklich in Zukunft impfen lassen will.