Stell Dir vor, es ist Krise – und es gibt nichts mehr. Auch wenn es schwerfällt, stell Dir einmal vor, Du wärest im Ahrtal gewesen, als es 2021 zu massiven Überschwemmungen gekommen ist. Diese Überschwemmungen haben zunächst die Infrastruktur zerstört, die Du selbst bei einem noch stabilen Eigenheim benötigen würdest. Eines der Hilfsmittel, die Du in solchen Situationen gleichfalls stets noch haben solltest, sind Nähwerkzeuge. Nähen gehört zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit, und dies aus gutem Grund.
Alles, was Du für das Nähen benötigst…
Warum? Nähen ermöglicht es überhaupt erst, Kleidung herzustellen, Unterkünfte mit Zelten und Co. zu bauen und im Zweifel auch Transportmittel in Form von Säcken etc. zu organisieren. Deshalb hat sich die Nähkunst im Laufe der Geschichte der Menschheit auch als Technik so stark durchgesetzt.
- Wir können Deine Fähigkeiten zum Nähen nicht einschätzen – wenn Du aber bis dato auf diesem Gebiet keine Erfahrung hast, kann es keinesfalls schaden, Dir Erfahrung zu organisieren. Belege Nähkurse, bilde Dich über YouTube fort und nehme an Seminaren teil. Das ist eine dringende Empfehlung.
- Das entsprechende Werkzeug ist recht schnell aufgezählt.
- Du benötigst diverse Nadeln
- Diverse und vor allem auch feste Nähgarne,
- Viel Stoff, der vor allem den unterschiedlichsten Zwecken dienen sollte und
- Auch eine gute Nähmaschine.
Nähmaschinen habenden Vorteil, dass Du sehr schnell große Mengen an Stoff verarbeiten kannst. Damit lässt sich Kleidung für die Familie und für unterschiedliche Verwendungen produzieren. Zudem kannst Du Nähmaschinen auch für größer flächige Arbeiten verwenden. So lässt sich auf diese Weise ein großer Stoffballen zu Zelten umwandeln.
Um mit Nähmaschinen umzugehen, ist ein Kurs etwa bei der Volkshochschule unumgänglich, wenn Du keine handwerklich begabte Person mit entsprechenden Fähigkeiten in Deiner Familie hast. Es gibt fast keine handwerkliche Tätigkeit, die ähnlich viel Produktivkraft für die Krise erzeugt wie das Nähen. Es lohnt sich.