Der Gaspreis sinkt kurzfristig. Davon aber werden die Endkunden nach Meinung des Energie- und Wasserwirtschaftsbundesverbandes mittel- und langfristig nichts haben.
Endkunden werden zahlen müssen
„Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, Kerstin Andreae, geht davon aus, dass die Verbraucherpreise für Gas trotz der sinkenden Börsenpreise hoch bleiben werden. „Wir werden ein neues, ein höheres, dieses sogenannte New Normal bekommen“, sagte sie den Sendern RTL und ntv.
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Das liege daran, dass man langfristig nicht mehr dieses billige russische Gas haben werde. „Aber wir werden auch nicht diese hohen Peaks haben, wie wir sie jetzt im Sommer zu einem langen Zeitraum auch erlebt haben“, so Andreae. Eine Anpassung der Gaspreisbremse ist ihrer Meinung nach nicht nötig. Zwar seien die Preise am Spotmarkt niedriger, entscheidend sei aber die langfristige Entwicklung. Die Versorger würden die Situation nicht ausnutzen, da sie vom Bundeskartellamt beobachtet werden.“
Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur
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